Freitag, 3. Dezember 2010

European e-Competence Framework für die ICT

Das europäische Sprachenportfolio ist ein weit verbreiteter und anerkannter Rahmen für die Einstufung von Sprachkenntnissen. In Bewerbungsunterlagen kann jedermann seine persönliche Sprachkompetenz in einer Sprache mit einem Niveau von A1 bis C2 angeben. Es ist damit klar definiert, wie gut er oder sie eine Sprache beherrscht. In vielen Bereichen der Aus- und Weiterbildung kommen international anerkannte Kompetenzrahmen noch wenig zum Tragen, weder bei der Konzeption eines Studienganges noch in der Beschreibung der Eintritts- oder Abgangskompetenz von Studierenden.

In der ICT-Berufsbildung entstand mit dem  europäischen e-Competence Framework ein praktisches und fundiertes Rahmenwerk für die Beschreibung von IT-Kompetenzen. Der Rahmen ist mit Anpassungen auch für die Fachhochschulen ein nützliches Instrument zur Bildungsplanung.

Montag, 29. November 2010

Einflussgrössen IT-Ausbildung

 Der Schlussbericht  der Frey Akademie über die ICT-Berufsbildung nennt 8 Grössen, welche heute die ICT-Berufsbildung beeinflussen:
  • Outsourcing
  • Cloud Computing
  • Serviceorientierung
  • Komplexitätssteigerung
  • Mobile Devices
  • Industrialisierung und Standardisierung
  • Innovation
  • Gesetze und Vorschriften (Datenschutz)
Diese Faktoren sind auch für die IT-Weiterbildung von hoher Bedeutung. Die SWS hat das Thema 'Mobile Devices' als Studiengang umgesetzt. Outsourcing, Standardisierung und Regulation sind Kernthemen des neuen CAS IT-Management & IT-Strategy.